Informationen zum Thema: Bauchdeckenstraffung
 
Gerade Frauen, die über einen kurzen Zeitraum relativ viel abgenommen haben, ihr Gewebe dabei jedoch nicht durch zusätzlichen Sport gestrafft haben, sollten über eine Bauchdeckenstraffung nachdenken. Aber auch Frauen, die nach einer Schwangerschaft herunterhängendes Gewebe am Bauch haben, kann mit einer Bauchdeckenstraffung wieder zu mehr Selbstbewusstsein verholfen werden.
Bei dieser Operation können überschüssige Haut und überschüssiges Fettgewebe entfernt werden. Jeder Chirurg kennt für die Bauchdeckenstraffung verschiedenste Schnitte. Welcher durchgeführt wird, sollte zuvor individuell mit dem Patienten besprochen werden. Abhängig ist dies vor allem von der Menge der überschüssigen Haut.
Nach dem Eingriff verspüren Patienten üblicherweise ein so genanntes Spannungsgefühl und den Wundschmerz, welcher nach jeder Operation auftritt. Jedoch muss man damit rechnen, dass das Spannungsgefühl nicht bereits nach einigen Tagen nachlässt, sondern erst nach vier bis sechs Wochen nicht mehr spürbar sein wird.
Zudem können als Nebenwirkungen Blutungen auftreten, die bei einer ausgeprägten Form unbedingt durch einen Arzt abgecheckt werden sollten. Kleinere Blutungen hören meistens von selbst wieder auf.
Welche Maßnahmen sowohl vor als auch nach der Bauchdeckenstraffung durchgeführt werden sollten, sind mit dem zuständigen Facharzt zu besprechen. Beispielsweise kann es für den Erfolg der Bauchdeckenstraffung förderlich sein, das Rauchen für einige Wochen einzustellen.
 

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