Wer einer Oberschenkelerschlaffung entgegenwirken möchte, hat meistens
keine andere Möglichkeit, als sich einer Operation zu unterziehen. Die
so genannte Oberschenkelstraffung kann heutzutage mit modernster Technik
durchgeführt werden. Im Laufe der Zeit haben sich die Möglichkeiten so
sehr verbessert, dass eine Oberschenkelstraffung mittlerweile durch eine
Fettgewebsabsaugung mit einhergehendem Ultraschall möglich ist.
Je nach Schweregrad der Erschlaffung kann die Oberschenkelstraffung
aller Regel nach mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Danach
wird meistens aber noch ein stationärer
Aufenthalt von mindestens ein
bis zwei Tagen empfohlen.
Damit keine unschönen Narben zurückbleiben, wird der Schnitt bei der
Straffung an der Oberschenkelinnenseite in Höhe des Beckens gemacht. So
hat der Patient die Möglichkeit, die kleine Narbe im Sommer durch das
Bikinihöschen zu überdecken.
Dennoch muss sich der Patient damit anfreunden, nach der Operation noch
für drei bis vier Wochen ein Kompressionsmieder zu tragen. Sport sowie
größere körperliche Anstrengungen sind in den ersten vier bis acht
Wochen unbedingt zu vermeiden. Eine Kontrolle durch den behandelnden
Arzt wird nach 12-14 Tagen empfohlen. Das vollkommen Ergebnis ist erst
nach drei bis vier Monaten sichtbar. Doch der Patient kann sich bereits
jetzt darauf freuen, denn seine Oberschenkel werden insgesamt viel
jünger und straffer wirken.
Preise Oberschenkelstraffung:
in Kürze
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